Pfarrgemeinde St. Martin und Severus, Münstermaifeld
Pfarrkirche St. Martin und Severus , Münstermaifeld
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Zur Pfarrgemeinde Münstermaifeld gehören mehrere Filialkirchen und Kapellen.
Münstermaifeld - Stiftskirche St. Martin und St. Severus (Pfarrkirche)
Gierschnach - Filialkirche St. Nikolaus
Kalt - Filialkirche St. Markus
Keldung - Filialkirche St. Stephanus
Küttig - Filialkirche Hl. Maria Magdalena
Lasserg - Filialkirche St. Benedikt
Lasserg - Pauluskapelle
Metternich - Filialkirche Hl. Praxedis
Mörz - Filialkirche St. Wendelin
Sevenich - Kapelle Hl. Ottilie
Wierschem - Filialkirche Hl. Apollonia
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Alle Photos: privat
Münstermaifeld - Stiftskirche St. Martin und St. Severus
Die Stiftskirche gehörte zum ehemaligen Augustiner-Chorherrenstift, das mit der Säkularisation 1803 aufgelöst wurde.
Die Kirche zeigt sich in einem einmaligen Baustil. In der Kirche sind viele Grablegungen, Ausstattungen und Fresken vorhanden.
Das Christentum wird hier seit dem 4. Jahrhundert verkündet, die Stiftskirche St. Martin und St. Severus ist bereits der 4. Kirchenbau an dieser Stelle.
Der Förderverein der Stiftskirche St. Martin und Severus Münstermaifeld unterstützt mit Hilfe von Spenden die notwendigen Renovierungsarbeiten, darunter die Erhaltung kostbarer Fresken. Kontakt: Vorsitzende Gabriele Vogt, Heinrich-Klee-Str. 17, 56294 Münstermaifeld, Tel. 02605 8708
Zur Geschichte:
351 |
Die Merowinger erlaubten in ihrem Ort = "pagus Magnensis" dem hl. Castor aus Karden und dem hl. Lubentius aus Kobern, für den "Christengott" zu predigen. |
379 |
Erster Kirchenbau zur Ehre Mariens. |
580 |
Als zweiter Bau wurde eine Hallenkirche durch den Frankenkönig Childbertus und dem ersten germanischen Erzbischof Magnericu auf dessen väterlichen Besitz geweiht. |
633 |
Der Franken – Merowingerkönig Dagobertus I. bestätigte an seinem Königshof die Basilika "Santi Martini in Maiginensi". |
761 |
Bischof Wiomodus erwähnte das Kanonikerstift in "ecclesia St. Martini“ in „pago Ambitivu". |
777 |
Karl der Große bestätigte, dass "St. Martini in pago Meginensi" sowie Stadt und Propstei zum Kurfürstentum Trier gehörten. |
09. Juni 952 |
Die Reliquie des hl. Severus kam durch den Erzbischof Ruobert nach hier zum "Ort der Seeligkeit". |
1103 |
Erzbischof Bruno von Bretten und Lauffen weihte die dritte = romanische Kirche in "Oppidum Monasterium im Maiginau". |
01. Sept. 1322 |
Kurfürst Balduin weihte die 4. = heutige gotische Kirche ein. |
1343 |
Aufstockung des Westwerkes aus schalltechnischen Gründen mit gleichzeitiger Nutzung als Wehrturm mit Zinnenkranz. |
1354 |
Das gotische Paradies = Südeingang wird fertig gestellt. |
1435 - 45 |
Cusanus (Nikolaus von Kues, schon zu Lebzeiten berühmter deutscher Philosoph, Theologe und Mathematiker) war Propst. |
1518 |
Die Lukasgilde von Antwerpen lieferte durch Jan von Geenots den "Goldaltar". |
1723 |
Eine Barock-Orgel wurde als Erstlingswerk der Orgelbauerfamilie Stumm (Hunsrück) eingebaut. Das Prospekt errichtete der Münstermaifelder Schreiner Matthias Gärtner. |
1770 |
Nach einem Brand wurde die St. Michaelis – Kapelle nebst dem im Untergeschoß befindlichen Beinhaus abgerissen. Diese Kapelle befand sich zwischen Propstei und Rathaus. |
1280-1787 |
Auf dem Petersplatz stand die romanische Pfarrkirche. |
1689 |
Pfarrkirche durch Kriegswirren abgebrannt, wieder errichtet. |
1787 |
durch Blitzschlag erneut vernichtet, nicht wieder erbaut. |
1803 |
Im Zuge der Säkularisation wurde das Stift aufgelöst. |
1933 |
Abschluss der Kirchenrenovierung durch den späteren Dombaumeister Weyres, in dessen Rahmen die Fresken im Inneren der Kirche freigelegt wurden, u.a. ein 8,5 m hohes Christopherusbild aus dem 14 Jh. |
1976 |
Wiederbenutzung des Sakramenthauses aus dem 14 Jh. |
1990 |
Ende der letzten großen Außen – Innenrenovierung. |
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Gierschnach
Filialkirche Hl. Nikolaus
Gierschnach wird im Jahre 1220 als „Gersinache“ urkundlich erwähnt.
Es gehörte zu den 6 Dörfern um Münstermaifeld, die zur Grundherrschaft des Erzstiftes Trier gehörten.
Wann die ursprüngliche Kapelle und heutige Filialkirche der Pfarreiengemeinschaft Maifeld gebaut worden ist, ist nicht mehr bekannt.
Schriftliche Erwähnungen:
1632 |
Nikolaus Kapelle abgebrannt |
1645 |
Neubau einer Nikolaus geweihten Kapelle |
1647 |
neues Bild des Hl. Nikolaus geschaffen |
1865/65 |
Errichtung der jetzigen neuen Filialkirche |
Patron der Kirche ist der Heilige Nikolaus.
Nikolaus ist der Patron der Pilger, Reisenden, Schiffer, Bauern, Müller und Getränkehändler.
Bauernregel: Regnets an Nikolaus, spülts Ufer aus.
Attribut der Nikolaus-Figur in der Kirche: 3 Kinder in der Holzbütt.
Kirmes: Wegen der Kälte am Nikolaustag (6. Dezember) wird die Kirmes im Mai gehalten (Sonntag vor Christi Himmelfahrt).
Neben regelmäßigen Eucharistiefeiern finden Maiandachten und an Kirmesmontag eine Bittprozession statt (Ende des 20. Jahrhundert noch gemeinsam mit einer zeitgleichen Prozession aus Küttig).
Filialkirche Hl. Markus Kalt
1216/1926 wird „Calthe“ genannt .
Kalt war eines von 6 Dörfern um Münstermaifeld, die zur Grundherrschaft des Erzstiftes Trier gehörten.
Patron der Kirche: St. Markus (Schutz gegen Unwetter, Patron der Maurer)
Attribut: Schreibend = Buch – Feder, Löwe
Patronatsfest: 25. April
Bauernregel: Gibt’s an Markus Sonnenschein, so gibt es guten Wein.
Geschichtliche Erwähnungen:
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Kirche im 30-jährigen Krieg abgebrannt |
1705 |
Münstermaifelder Petrusaltar in Tuffstein und Marienaltar kommen nach Kalt (ehemals 16 Altäre in Münstermaifelder Stiftskirche) |
1772 |
Errichtung der vorderen Kirche (Saalbau) |
1868 |
Verlegung des Eingangs zur Kirche nach der Mitte der Front |
1873 |
Anschaffung eines neuen Hochaltares aus Riedener Stein anstelle des alten Holzaltars zu 185 Taler |
1890 |
vier neue Kirchenfenster gekauft; die Kirche geweiht und zwei Altäre repariert |
1895 |
Anschaffung von zwei neuen Glocken für die alten; der Turm wurde repariert und erhielt ein neues Kreuz drauf zu ca. 800 Mark |
1909 |
umfangreiche Bemühungen der Kalter Bürgerschaft, sonntags die Frühmesse in Kalt zu erhalten, unter anderem schriftliches Gesuch an das Generalvikariat in Trier. Am 19. Juni 1910 genehmigte der Kirchenrat Münstermaifeld für Kalt an Sonn- und Feiertagen eine Frühmesse. Die Unkosten werden, da kein Kapital vorhanden ist, durch Kirchenumlagen erhoben. Wegen der Frühmesse fanden noch weitere Verhandlungen statt. Diese zogen sich noch durch den ganzen Herbst. |
15. Juli 1909 |
Die Gemeinde kaufte für die Kirche bei der Firma Mand in Koblenz ein Harmonium zum Preise von 295 DM. |
1923 |
Kirche wird erweitert und ein Turm errichtet. |
Filialkirche Hl. Stephan Keldung
Keldung gehörte zum Kirchspiel Münstermaifeld und Landkapitel Ochtendung, es war eines von 6 Dörfern um Münstermaifeld, die zur Grundherrschaft des Erzstiftes Trier gehörten.
Kirchenpatron: St. Stephanus
Patron der Pferdeknechte (gute Sterbestunde)
Attribut: Diakon, Steine
Patronatsfest: 26. Dezember
Geschichtliche Erwähnungen:
1121 | cheledin |
1148 | Celdinc |
13. Jh. | St. Stephanus wird verehrt |
1420 | erstmals belegt als Kapelle |
1707 | Anbau des Chores |
1830 | Einsturz der alten Kapelle drohte |
1832 |
Langhaus der alten Kapelle erneuert, geplant durch Bauinspektor Nebel, gebaut durch Fa. Josef Kern in Münstermaifeld für 700 Taler Glocken stammen aus dem im Jahr 1800 aufgelösten Zisterzienserinnenkloster Rosenthal im Pommerbach (Binningen) |
1917 | neue Glocken |
1952 | Neugestaltung des Chorraums durch Architekt Böhr. |
Filialkirche Hl. Maria Magdalena Küttig
Das wohlhabende Dorf Küttig gehörte seit Alters her zur Pfarrei Münstermaifeld und zum Landkapitel Ochtendung (Grundherrschaft des Erzstiftes Trier).
Kirchenpatronin: Maria Magdalena
Gedenktag: 22. Juli
Attribut: Salbungsgefäß
Bauernregel: an Magdalena regnets gern, weil sie weinte um den Herrn
Geschichtliches:
936 | „villa cuttiaca“ wird erwähnt |
964 | wird Küttig als „Cuttica“ genannt |
1320 | Kleeburger Hof wird erwähnt |
1375 | eine Kapelle in Küttig wird erwähnt |
1466 | alte Glocke (Marienglocke) findet Erwähnung |
1616 | Glocke umgegossen |
13. Juni 1923 | letzte Messe in der alten Kapelle |
1924 | Rohbau neuer Kirche fertig |
1926 | Kirchenbauverein wird gegründet |
1927 | Beschluss Gemeinderat Kirche umzubauen |
1929 | jetzige Kirche wird fertiggestellt. |
Filialkirche Hl. Benedikt Lasserg
Kirchenpatron: St. Benedikt
Benedikt: Patron der Lehrer und Schulkinder; Anrufung gegen Vergiftung und Gallensteine.
Attribute: Zerbrochener Kelch mit kleiner Schlange.
Patronatsfest: 11. Juli
Kirmes: Sonntag nach Christi Himmelfahrt
Bauernregel: "Soll das Korn üppig steh´n, soll man es an Benedikt säen.“
Geschichtliches:
12. Jh. | Lisseria |
1200 | Lisserie |
13. Jh. | Die Kirche mit dem romanischen Kern wurde wahrscheinlich im 13 Jh. erbaut |
1611 | Eine Meßstiftung wird urkundlich erwähnt |
1675 | Aufstellung eines neuen Altares |
1680 | Als Schutzpatron wird der hl. Benedikt genannt |
1729 | Umbau der Kapelle |
1867 | Neuer Altar aus Riedener Sandstein Kosten 210 Taler. Die heutige Altarplatte ist aus diesem Altar |
von 1757 bis 1952 | wurden in Lasserg 6 Glocken geweiht. |
1952 | wurde eine Stahlglocke an die Kapelle in Sevenich veräußert |
1935-36 | Nach Plänen des späteren Dombaumeisters v. Köln Willy Weyres wurde ein Anbau erstellt |
1960 | Errichtung einer hölzernen Ehrentafel als Kriegsgedächtnisstätte Die Tafeln wurden vom Bürgermeister Petry geschnitzt und das Kruzifix von dem Moselkerner – Künstler Müller. Christus starb im Gewand, so der Künstler, weil auch die Soldaten in ihrem täglichen Gewand starben. |
2004 | Marienfigur wurde gestohlen |
2006 | Nachbildung der Marienfigur eingesegnet. |
Lasserg Pauluskapelle
In der Burg Bischofstein befindet sich eine instandgesetzte gotische Hauskapelle.
Unterhalb der Burg Bischofstein liegt die Pauluskapelle. Sie ist liegt um 1200 entstanden und gehört zum Stadtteil Lasserg der Stadt Münstermaifeld. Im Mittelalter war die Pauluskapelle ein bekannter Wallfahrtsort. Man erhoffte sich Heilung von Kinderkrankheiten und Fallsucht.
Die Kapelle in diesem Bereich wurde 1223 im Zusammenhang mit dem Moselort Burgen erwähnt. 1342 wurde erstmals der Name St. Paulus genannt. Sie ist in frühromanischem und spätgotischem Stil erbaut. Die Chormauern stammen noch aus dem 12. Jahrhundert, das Gewölbe aus dem 14. Jahrhundert oder 15. Jahrhundert. Der Kreuzgang wurde in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts erbaut. 1698 wurde die Kapelle grundlegend renoviert, und an die Westseite wurde ein Hofhaus angebaut. 1763 wurde sie wiederum renoviert. 1834 wurde sie stark beschädigt und verfiel zur Ruine. 1882 erwarb der Burgener Pfarrer Franz Xaver Fischer die Ruine und baute sie wieder auf. Das Hofhaus wurde dabei abgerissen. 1883 wurde St. Paulus wieder neu geweiht. Eine Burgener Bürgervereinigung restaurierte die Kapelle letztmals 1970 und betreut und unterhält sie.
Namenspatron: St. Paulus, Pate der Theologen und Seelsorger
Das Namensfest (bzw. der Gedenktag) wird am 29. Juni gefeiert (Peter und Paul)
Attribute: Buch und Schwert
Bauernregel: Regnets an Peter und Paul wird die Ernte faul.
Die Kapelle St. Paulus enthält einen Kreuzaltar von 1653 und eine gotische Darstellung der Dreiergruppe Fides, Spes und Caritas von 1380.
Im Jahre 1894 wurde eine Glocke, das so genannte „Maiglöckchen“ angeschafft (67 kg schwer). Im Monat Mai wurde sie 3xtäglich geläutet.
Metternich
Filialkirche Hl. Praxedis Metternich
Schutzpatronin: Praxedis, früher der Hl. Marthyr
Patronatsfest: 21. Juli
Attribute: Gefäß und Krone.
Geschichtliches:
1140 |
„Muderce“ wird erwähnt |
1178 |
Ritter Albero und Hertwin de Mettico |
1502 |
Flurname „auf der Kapelle“ wird erwähnt |
1638 |
im Zusammenhang mit dem Koblenzer Adelsgeschlecht Metternich wird eine Kapelle in Metternich erwähnt |
1680 |
„St. Pradexis Kapelle“ erwähnt |
1680 |
Metternich wird Münster-Metternich genannt und gehörte zum Landkapitel Ochtendung |
1764 |
Kapellechen wird erwähnt |
1731 |
die Kapelle ist baufällig |
1764 |
Beginn des Neubaus |
1766 |
Einweihung der neuen Kapelle durch den Stiftsdekan; Kosten 1724 Gulden |
1769 |
der Hochaltar wird vergoldet |
1895 |
neue Altar- und Hauptfigur in der Mitte des alten Altares |
1935 |
Anbau der Sakristei - Stiftung von Frau Katharina Sesterhenn |
1944 |
Im Kriegsjahr Freilegung der ursprünglichen Farbe des Altares und Vergoldung durch die Firma Port |
1965 |
Innenrenovierung / Einbau einer Elektro-Heizung |
1971 |
Außenrenovierung |
1989 |
Fußbodenrenovierung |
Filialkirche Hl. Wendelin Mörz
Kirchenpatron: St. Wendelin
Patron: Hirte und Herde, Schäfer und Bauern, Vieh
Attribut: Hirtenstab und Tiere
Spruch: „St. Wendelinus schirm unseren Stall, schütz unser Vieh“
Gedenktag: 5. Juli.
Geschichtliches:
1140 |
„Muderce“ wird erwähnt |
1242 | Löf und Mörz gehen an Kloster Machern/Mosel |
1296 | Mörze |
1480 | eine Wendelinuskapelle wird erwähnt |
15. Jh. | „Anna Selbdritt“ |
1569 | Mörz gilt als Filiale von Löf (bis zur Säkualrisation) |
1656 | in der Wendelinuskapelle sind zwei Glocken, eine von 1580 |
1682 | in der jetzigen Kirche befindet sich das Kreuz aus jenem Jahr |
1793 | wird eine Glocke erneuert |
1802 | eine schlichte neue Kirche wird erstellt Schutzpatron von Kirche und Dorf ist der hl. Wendelinus |
1950 | Einbau von zwei neuen Fenstern mit Bildern von St. Wendelinus und St. Petrus (Schutzpatron der alten Pfarrkirche von Münstermaifeld) |
1952 | Renovierung der Dorfkirche |
1990 | Einbau einer Elektro-Heizung |
2001 | Außenrenovierung und Trockenlegung mit großer Eigenleistung der Dorfbewohner |
Wierschem
Filialkirche Hl. Apollonia Wierschem
Patron: Hl. Apollonia, Anrufung bei Zahnschmerzen.
Attribute: Zange ( Zähne - Patronin der Zahnärzte), Palme (Märthyrerpalme)
Patronatsfest: 9. Februar, 11. Februar (im Bistum Trier)
Bauernregel: Ist´s an Apollonia feucht, der Winter sehr spät entfleucht.
Das Patrozinium wechselte vom Hl. Nikolaus über den Hl. Urnabus um 1735 zur Hl. Apollonia. Wierschem war ein Wallfahrtsort für Menschen mit Zahnschmerzen.
Die erste urkundliche Erwähnung einer Kirche in Wierschen erfolgte im Jahre 1372.
Der Chorraum ist das älteste Teil und soll aus dem 12. Jh. stammen. Die Kirche wurde im 18. Jahrhundert vergrößert, weil hunderte zahnwehgeplagte Pilger nach 1735 hierhin strömten. Unterstützt durch die Grafen von Eltz gab es jahrelang einen Curatpriester.
Ältester Teil der Kirche ist der gotische Chor mit dem Rippengewölbe und den mittelalterlichen Fresken, original auch noch das ungewöhnliche Holztonnengewölbe.
Alle Photos: privat
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